40k Warhammer 40000 Imperium

Lieferung ist da.

Ich amüsiere mich gerade über das Schreiben zur Preiserhöhung. Ohne Briefkopf, ohne Fußtext, einfach jemanden in ein leeres Word Dokument tippen lassen. Schon ein wirklich hemdsärmeliger, in den frühen 00ern stehengebliebener Laden.

Aber, es funktioniert, ich hatte seit Conquest erst ein einziges Mal kleinere Probleme die 50/50 bei mir und Hachette/IP lagen.
Und solange es funktioniert und wirtschaftlich ist, why not.
 
Die Firma gibt's seit 1954 und ist erfolgreich, ziemlich dreist zu sagen wie rückständig sie ist. Vor allem wenn man von ihnen ein Zeitschriften Abo abschließt, würdet bestimmt doof gucken wenn sie einfach nen Zettel mit nem Link schicken würden worauf man dann das ganze Zeug dann runterladen kann als PDF.
Das ist nicht dreist, es ist einfach eine Tatsache. Niemand von uns will das auf PDF, darum geht's doch gar nicht. Aber man vermisst hier ganz einfach Komfortfunktionen und eine gewisse Professionalität.
Nicht jede Kritik muss gleich negativ verstanden werden, das ist einfach eine Tatsache. Und sowas sollte man auch mal ansprechen dürfen.

Da ist einfach noch Luft nach oben.
Von dem Magazin und somit dem Produkt an sich bin ich absolut begeistert. Das drumherum ist halt aber leider, wie schon gesagt, in den Nullern stehengeblieben.
 
Das ist nicht dreist, es ist einfach eine Tatsache. Niemand von uns will das auf PDF, darum geht's doch gar nicht. Aber man vermisst hier ganz einfach Komfortfunktionen und eine gewisse Professionalität.
Nicht jede Kritik muss gleich negativ verstanden werden, das ist einfach eine Tatsache. Und sowas sollte man auch mal ansprechen dürfen.

Da ist einfach noch Luft nach oben.
Von dem Magazin und somit dem Produkt an sich bin ich absolut begeistert. Das drumherum ist halt aber leider, wie schon gesagt, in den Nullern stehengeblieben.
Ich nenne es eher kostensparend, jeder Mehraufwand kostet unnötig Geld. Briefkopf, bei einer Lieferung die von IP kommt? Eigene Informationsbriefe an die Kunden auch wenn man diese einfach in die nächste noch nicht betroffene Lieferung beilegen kann? IP wird an den Heften nicht allzu viel verdienen als das sich irgendein Aufwand lohnt. Ich glaube ihre 2000er Einstellung ist doch passend, die Mehrheit ist zufrieden und nach dem Abo gehen die Kunden eh wieder. Ich weiß nicht wieviel hattchet/IP pro Ausgabe verdient, lassen wir es mal 20-30 Cent Gewinn sein (wenn überhaupt) dann würde ich mir auch nicht die Mühe machen da mehr reinzustecken.
 
@Richard123 Natürlich springt wieder einer in die Bresche um Firmen beizustehen die nicht danach gefragt haben, warum eigentlich?
Das was ich gesagt habe ist nicht dreist, es ist eine ausformulierte und nicht polemische Meinung. Vor allem da ich im Nachsatz, der bestimmt von dir überlesen wurde, die Firma gleobt habe. Ich habe bereits Conquest gesammelt. Ich habe es hier bereits mehrfach gesagt. Das Magazin und das Abo ist das was Neue Spieler heranführen schon immer hätte sein sollen, was GW so gut noch nie selbst geschafft hat.

@D_Fens-25 hat es bereits sehr gut ausgedrückt, ich führe das gerne weiter.

Natürlich kann man das alles so machen, es funktioniert ja. In der Firma in der ich arbeite wird auch noch ungesund viel Excel und Papier verwendet. Das funktioniert. Es hat aber einfach ein paar Risiken, die die Controlling Abteilung bzw. die dafür Verantwortlichen in der jeweiligen Firma im Blick behalten sollten. Digitalisierung und digitale Automatisierung schreiten hart voran. Heute mag der Prozeß noch Kosten sparen, morgen könnte er eine Kostenbelastung sein.

Und für mich als Endverbraucher wirkt es einfach nicht professionell.
Ich habe kein ordentliches Online Kundenkonto, ich habe nur launenabhängiges DHL Tracking, wenig Infos, die Website ist eher eine Schriftrolle als ein modernes Tool etc. Das sind Fakten, hat mit Dreistigkeit nix zu tun, ordentliches Briefpapier ist so dermaßen ein NoBrainer das das fehlen erst Recht auffällt. Und ich bin mir aufgrund meiner eigenen Berufserfahrung sehr sicher, für 30 Cent Gewinn bzw. Rohmarge steht IP und Hachette nicht auf. 30% Rohmarge, schon eher.

EDIT: Kleines Beispiel. Ich lasse mir die Lieferungen an die Firma liefern, da besteht keine Gefahr das die vor der Tür abgestellt werden.
Ich kann NICHT, ich wiederhole, NICHT Rechnungs- und Lieferadresse separat angeben. Es geht nur eine Adresse für beides, so teilte mir das der Kundendienst von IP mit.
Somit sind meine Abonentenrechnungen an meinen Arbeitgeber adressiert (!). Und hier ist es jetzt rechtlich heikel, wenn ich arschig bin kann ich damit wirklich viel Mist treiben. Hier wäre ganz konkret Investitionsbedarf in das System/Prozeß von IP.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Like
Reaktionen: D_Fens-25
Fuuck.
Gestern erst entschieden, das Artbook abzubestellen, heute ist es in der Post... Naja selbst Schuld. ich habe lange gehadert, ob ich es nehmen soll oder nicht. Das Review auf YT hat mir offenbart, dass ich es unter normalen Umständen nicht für die 17 gekuaft hätte. War da schon etwas desillusioniert. Ich liebe Artbooks, aber alleine das Format stößt auf. Artbooks müssen mindestens A4 sein, besser größer. und dann lieber weniger Seiten und kein Text.

Was meint Ihr, soll ich das jetzt zurückschicken? Ich habe fristgerecht reagiert (es wurde keine Frist angegeben) und meine Abbestellung kam nachweislich vor dem Erhalt. Aber ich weiß nicht ob ich mir das Gerenne geben möchte.
 
Und für mich als Endverbraucher wirkt es einfach nicht professionell.
Ich habe kein ordentliches Online Kundenkonto, ich habe nur launenabhängiges DHL Tracking, wenig Infos, die Website ist eher eine Schriftrolle als ein modernes Tool etc. Das sind Fakten, hat mit Dreistigkeit nix zu tun, ordentliches Briefpapier ist so dermaßen ein NoBrainer das das fehlen erst Recht auffällt. Und ich bin mir aufgrund meiner eigenen Berufserfahrung sehr sicher, für 30 Cent Gewinn bzw. Rohmarge steht IP und Hachette nicht auf. 30% Rohmarge, schon eher.
Da werden einem die Wörter aus dem Mund genommen.
Das stimmt wohl, treffende Worte.
Ohne ihnen jetzt die Stange halten zu wollen, meine neue Lieferzeiten haben sie via E-Mail Kontakt super geregelt das mit keine Doppel Rechnungen im Monat entstehen.
Der Mail Kontakt lief bisher freundlich und da kann ich mich nicht beschweren.
Aber ein richtiges Kundenkonto wäre in der Tat Super. Wenn man sich seinen Verlauf mit Lieferungen, Zahlungen oder sogar Versandstatus ansehen könnte.

Würde ihnen auch Stress mit Mails beantworten sparen wenn die Kunden selber ihren Status abfragen könnten.
 
  • Like
Reaktionen: D_Fens-25
Fuuck.
Gestern erst entschieden, das Artbook abzubestellen, heute ist es in der Post... Naja selbst Schuld. ich habe lange gehadert, ob ich es nehmen soll oder nicht. Das Review auf YT hat mir offenbart, dass ich es unter normalen Umständen nicht für die 17 gekuaft hätte. War da schon etwas desillusioniert. Ich liebe Artbooks, aber alleine das Format stößt auf. Artbooks müssen mindestens A4 sein, besser größer. und dann lieber weniger Seiten und kein Text.

Was meint Ihr, soll ich das jetzt zurückschicken? Ich habe fristgerecht reagiert (es wurde keine Frist angegeben) und meine Abbestellung kam nachweislich vor dem Erhalt. Aber ich weiß nicht ob ich mir das Gerenne geben möchte.
Würde Mal mit denen Kontakt aufnehmen.
Oder Frag doch Mal hier ob es jemand haben möchte.
 
@Richard123 Natürlich springt wieder einer in die Bresche um Firmen beizustehen die nicht danach gefragt haben, warum eigentlich?
Das was ich gesagt habe ist nicht dreist, es ist eine ausformulierte und nicht polemische Meinung. Vor allem da ich im Nachsatz, der bestimmt von dir überlesen wurde, die Firma gleobt habe. Ich habe bereits Conquest gesammelt. Ich habe es hier bereits mehrfach gesagt. Das Magazin und das Abo ist das was Neue Spieler heranführen schon immer hätte sein sollen, was GW so gut noch nie selbst geschafft hat.

@D_Fens-25 hat es bereits sehr gut ausgedrückt, ich führe das gerne weiter.

Natürlich kann man das alles so machen, es funktioniert ja. In der Firma in der ich arbeite wird auch noch ungesund viel Excel und Papier verwendet. Das funktioniert. Es hat aber einfach ein paar Risiken, die die Controlling Abteilung bzw. die dafür Verantwortlichen in der jeweiligen Firma im Blick behalten sollten. Digitalisierung und digitale Automatisierung schreiten hart voran. Heute mag der Prozeß noch Kosten sparen, morgen könnte er eine Kostenbelastung sein.

Und für mich als Endverbraucher wirkt es einfach nicht professionell.
Ich habe kein ordentliches Online Kundenkonto, ich habe nur launenabhängiges DHL Tracking, wenig Infos, die Website ist eher eine Schriftrolle als ein modernes Tool etc. Das sind Fakten, hat mit Dreistigkeit nix zu tun, ordentliches Briefpapier ist so dermaßen ein NoBrainer das das fehlen erst Recht auffällt. Und ich bin mir aufgrund meiner eigenen Berufserfahrung sehr sicher, für 30 Cent Gewinn bzw. Rohmarge steht IP und Hachette nicht auf. 30% Rohmarge, schon eher.

EDIT: Kleines Beispiel. Ich lasse mir die Lieferungen an die Firma liefern, da besteht keine Gefahr das die vor der Tür abgestellt werden.
Ich kann NICHT, ich wiederhole, NICHT Rechnungs- und Lieferadresse separat angeben. Es geht nur eine Adresse für beides, so teilte mir das der Kundendienst von IP mit.
Somit sind meine Abonentenrechnungen an meinen Arbeitgeber adressiert (!). Und hier ist es jetzt rechtlich heikel, wenn ich arschig bin kann ich damit wirklich viel Mist treiben. Hier wäre ganz konkret Investitionsbedarf in das System/Prozeß von IP.
Weil mich rumgemoser bei einem Produkt das sowieso billig ist und wahrscheinlich kaum der Firma Geld bringt einfach stört deswegen. Desweiteren coole Sache mit deiner Berufserfahrung, weißt dann ja bestimmt wieviel dann auch nicht verkauft wird in Richtung Gelände und farbsets die nicht zig Mal nachbestellt werden und danach vernichtet werden.
Kundenkonto für ein Abo? Oder zwei wenn's gut läuft? Brauchst wieder eine it Abteilung oder jemanden der sich drum kümmert. It sowie Server kosten ordentlich Geld. Nehmen wir deine marge, 240 Euro die von den Abos generiert werden jedoch nicht 100% sicher sind da jederzeit der Kunde abspringt und Kiosk Verkäufe bei einigen Ausgabe kaum laufen?
PS. Digitalisierung birgt selbst harte Risiken, ein Fehler oder stümperhafte Programmierung kostet ordentlich Geld. Ein Ausfall des Servers kann kleinere Firmen mehrere Tage lahm legen, schon Mal gesehen was passiert wenn der Server eines Handwerk Betriebs zusammen bricht der alles über eine it Firma regeln lässt und plötzlich tagelang keine Anrufe bekommen kann?
 
Weil mich rumgemoser bei einem Produkt das sowieso billig ist und wahrscheinlich kaum der Firma Geld bringt einfach stört deswegen. Desweiteren coole Sache mit deiner Berufserfahrung, weißt dann ja bestimmt wieviel dann auch nicht verkauft wird in Richtung Gelände und farbsets die nicht zig Mal nachbestellt werden und danach vernichtet werden.
Kundenkonto für ein Abo? Oder zwei wenn's gut läuft? Brauchst wieder eine it Abteilung oder jemanden der sich drum kümmert. It sowie Server kosten ordentlich Geld. Nehmen wir deine marge, 240 Euro die von den Abos generiert werden jedoch nicht 100% sicher sind da jederzeit der Kunde abspringt und Kiosk Verkäufe bei einigen Ausgabe kaum laufen?
PS. Digitalisierung birgt selbst harte Risiken, ein Fehler oder stümperhafte Programmierung kostet ordentlich Geld. Ein Ausfall des Servers kann kleinere Firmen mehrere Tage lahm legen, schon Mal gesehen was passiert wenn der Server eines Handwerk Betriebs zusammen bricht der alles über eine it Firma regeln lässt und plötzlich tagelang keine Anrufe bekommen kann?
Ja, also der Einwand mit den Serverkosten ist bei einem mittelständischen Betrieb, der stark auf die Kosten achten muss, berechtigt und gerade Hachette Collections muss bestimmt auch als... moment... 2.großter Verlag weltweit, 7300 Mitarbeitern ... oha... und einem jährlichem Umsatz von 2 Milliarden Euro ... uiuiuiui... vorsichtig abwägen, ob sie es sich leisten können, Serverkapazitäten für ein Kundenportal bereitzustellen.
Oder die Diskussion, wenn ein Mitarbeiter den Einwand bringt: "Wäre es nicht sinnvoll, wenn wir, um professioneller zu wirken, auch eine Briefvorlage mit Briefkopf und Fußzeile zu entwickeln?"
Chef: "Was kostet uns das?"
"Der Ronny zimmert das in ner Stunde zusammen und trinkt dabei sogar nen Kaffee".
Chef: "Seid ihr verrückt geworden? Dann können wir das Abo ja gleich einstampfen! Professioneller wirken, wer braucht sowas?"

Aber gut, vielleicht ist das ja auch einfach nur Taktik, um kleiner und bodenständiger zu wirken? Glaub aber persönlich, die haben das einfach nicht nötig und denken sich: "klappt doch auch so"

Und naja, wie man sieht, wird keiner das Abo deswegen kündigen. Das Produkt ist ja auch gut.
Nur kann mir hier keiner mit Kosteneinsparung bei so einem Weltkonzern kommen. Kundenbindung baut man so halt nicht auf. Du bindest Kunden an dein Produkt, aber nicht an den Verlag.

Stellt euch mal vor, man hätte ein Kundenportal, hinterlegt dort seine e-Mail-Adresse, Hachette sieht, was man alles schon mal so abonniert hat und kann dann personalisierte Newsletter nach Interessengebieten versenden. Einfach, um bereits in der Vergangenheit solvente Kunden abzugreifen und diese aktiv als Konsumenten für das neue Abo zu werben.
Aber oh nein, denkt sich da dann der findige Mensch bei Hachette. Ich habs: Wir legen das einfach wieder in einen Kiosk, in die Tanke und in den Supermarkt, denn: Das hat schon immer so geklappt"

Quellenangabe: https://www.fradeo.com/de/kandidaten/unternehmen/hachette-collections
 
Ja, also der Einwand mit den Serverkosten ist bei einem mittelständischen Betrieb, der stark auf die Kosten achten muss, berechtigt und gerade Hachette Collections muss bestimmt auch als... moment... 2.großter Verlag weltweit, 7300 Mitarbeitern ... oha... und einem jährlichem Umsatz von 2 Milliarden Euro ... uiuiuiui... vorsichtig abwägen, ob sie es sich leisten können, Serverkapazitäten für ein Kundenportal bereitzustellen.
Oder die Diskussion, wenn ein Mitarbeiter den Einwand bringt: "Wäre es nicht sinnvoll, wenn wir, um professioneller zu wirken, auch eine Briefvorlage mit Briefkopf und Fußzeile zu entwickeln?"
Chef: "Was kostet uns das?"
"Der Ronny zimmert das in ner Stunde zusammen und trinkt dabei sogar nen Kaffee".
Chef: "Seid ihr verrückt geworden? Dann können wir das Abo ja gleich einstampfen! Professioneller wirken, wer braucht sowas?"

Aber gut, vielleicht ist das ja auch einfach nur Taktik, um kleiner und bodenständiger zu wirken? Glaub aber persönlich, die haben das einfach nicht nötig und denken sich: "klappt doch auch so"

Und naja, wie man sieht, wird keiner das Abo deswegen kündigen. Das Produkt ist ja auch gut.
Nur kann mir hier keiner mit Kosteneinsparung bei so einem Weltkonzern kommen. Kundenbindung baut man so halt nicht auf. Du bindest Kunden an dein Produkt, aber nicht an den Verlag.

Stellt euch mal vor, man hätte ein Kundenportal, hinterlegt dort seine e-Mail-Adresse, Hachette sieht, was man alles schon mal so abonniert hat und kann dann personalisierte Newsletter nach Interessengebieten versenden. Einfach, um bereits in der Vergangenheit solvente Kunden abzugreifen und diese aktiv als Konsumenten für das neue Abo zu werben.
Aber oh nein, denkt sich da dann der findige Mensch bei Hachette. Ich habs: Wir legen das einfach wieder in einen Kiosk, in die Tanke und in den Supermarkt, denn: Das hat schon immer so geklappt"

Quellenangabe: https://www.fradeo.com/de/kandidaten/unternehmen/hachette-collections
Wie wäre es wenn ihr euch zusammen tut und eine Mail an hachette und IP schickt und genau das fordert. Hier bringt es nämlich gar nichts sich drüber zu echauffieren.
- entweder ist das Kritik und sollte dann direkt zum verantwortlichen geschickt werden
-oder ein rant über etwas was du nicht direkt beim Verursacher anprangerst sondern in einem Forum das wahrscheinlich nicht häufig von IP oder hachette besucht wird.
 
  • Like
Reaktionen: Arcadius
So, werde mein Buch (das ich nun eigentlich behalten wollte) reklamieren. Alle Seiten waren zusammengeklebt und daher haben viele Seiten nun Beschädigungen am Druck.
Schade. Weiß ließt sich Doof, aber hoffentlich ist es bei den anderen besser.
Lässt es dir nochmals Schicken?
 
Höhöhö, gehört jetzt nur am Rande dazu, aber auf die Frage ob ich jetzt noch in Warhammer Imperium einsteigen könnte kam:
"Wir können somit das Abonnement, Warhammer Imperium, ab der Ausgabe 8 starten.
Sie erhalten dazu im Abstand von 6 Wochen eine Lieferung mit jeweils 6 Ausgaben.
Der Preis pro Abo-Lieferung beträgt 59,94 Euro/ Einzelpreis 9,99 Euro. "
 
Höhöhö, gehört jetzt nur am Rande dazu, aber auf die Frage ob ich jetzt noch in Warhammer Imperium einsteigen könnte kam:
"Wir können somit das Abonnement, Warhammer Imperium, ab der Ausgabe 8 starten.
Sie erhalten dazu im Abstand von 6 Wochen eine Lieferung mit jeweils 6 Ausgaben.
Der Preis pro Abo-Lieferung beträgt 59,94 Euro/ Einzelpreis 9,99 Euro. "
Ich schätze, dass die Preiserhöhung auch dann kommen wird wenn Du erst jetzt einsteigst. Vermutlich auch nicht erst mit Ausgabe 62, sondern früher.
Lässt es dir nochmals Schicken?
Ich muss meine Fotodoku mal mit Text versehen und dann schau mer mal was sie mir anbieten. Ich denke die schicken mir ein neues.

@D_Fens-25:
Das liest sich schön und ich finds passend. Aber was ich auch mal aus der Praxis sagen muss: Man meint gar nicht wie Weltkonzerne teilweise hochtechnische, komplizierte Abläufe anpacken. Man denkt gerne da muss alles so überstrukturiert laufen und alles nach Plan. Pustekuchen, die kochen auch nur mit Wasser. Meistens gehen die großen Firmen und Konzerne mit diversen Abläufen noch hemdsärmeliger um als der Mauer von umme Ecke. Und vermutlich ist das Erfolgsrezept von Hachette nicht viel zu ändern und den Kram so zu machen wie seit Jahrzehnten. Umso schwerer fällt da eine Neuerung.
 
Zuletzt bearbeitet: