Da ich gar nicht so schnell und umfangreich antworten kann, liegt genau hier des Pudels Kern! Wie @Arellion sagt. Nie habe ich jemanden kritisiert, der MAL ein paar Dinge teurer verkauft, als er dafür ausgegeben hat. Zwar finde ich das Argument mit Angebot und Nachfrage, gerade in unserer heutigen Zeit (vgl. Energie und Spritpreise), mehr als abgedroschen, aber das muss jeder Neoliberale ( 😉 ) am Ende mit sich selbst ausmachen. Ich kritisiere lediglich die Leute, die seit 4-5 Jahren meinen, einem konstant mit ihrem Zwischenhändler-Dasein auf den Senkel zu gehen, als würde es ohne sie nicht gehen. Niemand hat diese Menschen gefragt, ob sie in ihrer Freizeit als Hobbyhändler tätig werden wollen. Noch sind sie nötig.
Es geht nicht um jemanden, der 1-2 Zeitschriften oder seine alten Minis verkauft. Es geht um Leute, die „gewerblich“ handeln. Und im Fall der Fälle auch offiziell ein Gewerbe anmelden sollten. 😛
Okay, da hast du wohl recht. ich stelle mich beschämt in die Ecke! :>
Ersteres finde ich nicht gut. Letzteres zwar auch nicht, aber damit muss man heute wohl leben. 😉
Es geht nicht um jemanden, der 1-2 Zeitschriften oder seine alten Minis verkauft. Es geht um Leute, die „gewerblich“ handeln. Und im Fall der Fälle auch offiziell ein Gewerbe anmelden sollten. 😛
Ich habe lediglich auf deinen Beitrag mit einer weiteren Überspitzung reagiert.
Okay, da hast du wohl recht. ich stelle mich beschämt in die Ecke! :>
Es gibt übrigens tatsächlich Leute, die hobbymäßig An- und Verkauf betreiben. Früher hat man auf dem Flohmarkt Tapsi Törtels bei den Ü-Eier-Sammlern auch für das x-fache des Preises eines Überraschungseis kaufen können, heute passiert das dann halt überwiegend online.
Aber bevor wir uns weiter im Kreis drehen oder off-topic festfahren: es kann zum Glück jeder selbst entscheiden, welchen Preis er aufruft oder bereit zu zahlen ist.
Ersteres finde ich nicht gut. Letzteres zwar auch nicht, aber damit muss man heute wohl leben. 😉