Fantasy Willkommen in Mordheim: Reichtum, Raub & Rivalitäten

Peter

Greenstuff-Virtuose
09. Oktober 2009
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Münster
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Willkommen in Mordheim: Reichtum, Raub & Rivalitäten
An dieser Stelle werden wir die Geschichte einer handvoll Banden erzählen, die ihr Glück in Mortheim suchen!




Tagebuch
12.02.2023 - Runde 1, Start des Gemeinschaftsprojekts
04.03.2023 - Runde 2
25.04.2023 - Runde 3
Ab Juni 2023 - Monatsrhythmus und Runde 4
01. Juli - Runde 5




Die Banden





Die Regeln

Runden:

Jeder Monat entspricht einer Runde.
Jeder Teilnehmer postet einen Fortschritt pro Runde.

Fortschritte:
Jeder Teilnehmer darf pro Runde einen Fortschritt beliebigen Umfangs posten. Ausgewählte Miniaturen (neu gekauft oder aus dem eigenen Vorrat), (um-)gebaute oder bemalte Miniaturen, schrittweise Projekte (z.B. der Bau eines Hauses über mehere Monate) - alles erlaubt. Entscheidet selbst, was ein für euch sinnvoller Fortschritt ist und wie er sich in dieses Projekt einbinden lässt.
Wer in einem Monat keinen Fortschritt postet hat "ausgesetzt" und kann im nächsten Monat wieder posten.

Projekte:
Alles rund um Mordheim ist erlaubt!
Begonnnen und abgeschlossen werden sollte möglichst erst eine Bande. Wer aber lieber stattdessen (oder zusätzlich) Missionsmarker, Gelände, etc. machen will ist ebenso eingeladen.

Geschichte und Verknüpfungen:
Jeder ist eingeladen seine Projekte um kleine Geschichten zu ergänzen und mit denen der anderen Teilnehmer zu verknüpfen.

Spaß! Kein Druck!
Das Projekt steht jedem offen und soll vor allem Spaß machen!
Wer Spaß dran hätte darf jederzeit einsteigen!
Wem es gerade keinen Spaß macht darf jederzeit aussteigen oder aussetzen, wenn er an der Reihe wäre.

Sammlungen
In den Beiträgen #2 und folgende werden die bisherigen Abgaben der Teilnehmer gesammelt.
Jeder Teilnehmer erhält dabei seinen eigenen "Slot", der aufgrund der Forenmechanik jedoch nur von mir bearbeitet werden kann.
Dort werden die bisherigen Abgaben gesammelt, soweit es das Bilderlimit hergibt. Danach geht es möglichst mit einer Galerie weiter.




Ich habe Lust was neues anzufangen.
Irgendwas kleines. Oder großes. Für 40k. Oder WHFB. Oder sogar AOS!? Oder ganz was anderes ...
Irgendwas, dass ich schon lange auf dem Schirm habe. Oder noch gar nicht.

Dazu suche ich einen Partner. Oder zwei. Vielleicht auch drei?

Ich stelle mir vor, dass sich jemand interessiertes findet, der gemeinsam mit mir einen Aufbau aufzieht. Eventuell hat dieser Jemand schon ein Thema oder die Jemande finden mit mir gemeinsam ein Thema.

Danach ists einfach: Jeder postet einen (1) Fortschritt, danach ist der nächste dran.
Wie groß dieser Fortschritt sein darf, was als Fortschritt zählt, etc., das entscheiden wir im Vorfeld.
Der andere hat solange Sendepause, aber sein nächster Fortschritt soll eine Antwort auf den des/der anderen sein.

Kann sich jemand was darunter vorstellen? Wenn ja, klärt mich bitte auf. 🤔
 
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Reikländer @der-aussem-forum
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Siegvalt

Siegvalt war in seinem Leben schon so einiges, Arbeiter, Ehemann, Vater, Soldat. Doch Siegvalt war vor allem anderen immer ein Abenteurer.
Er ließ nie eine Gelegenheit fahren ein Geheimnis zu lüften oder einen Schatz zu heben. Ließ nicht eine Gefahr aus, weder für seinen Geldbeutel, noch sein Leben. Allein sein Name und der damit verbundene Ruhm trieb ihn an!
Er hatte in seinem Leben schon in Kriegen gekämpft, Skavennester ausgehoben und Krypten von Nekromanten geplündert.
Jetzt war es endlich Zeit für das größte aller Abenteuer und das größte aller Geheimnisse.
Siegvalt zog aus um Mortheim zu erobern!

Untote, Kultisten, Strauchdiebe und Halsabschneider ... Siegvalt war entsetzt über die Abgründe, die Mordheim bereit hielt.
Natürlich hatte diese Stadt einen schlechten Ruf und war voller Schauergeschichten, wenn ungewaschenes, ungebildetes und verdorbenes Gesindel sich hier tummelte und balgte!
Er würde ihnen Sigmars Wahrheit zeigen - mit Stahl und mit Feuer würde er sie über sie bringen!
Diese Stadt hatte nur auf ihn gewartet. Diese Stadt brauchte ihn!




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Lucinda

Lucinda Grauwein - von ihren Kameraden spöttisch die heilige Lucinda genannt - ist auf einer Mission.
Sigmar selbst hat sie berufen und sie folgt seinem Wort bedingungslos und entledigt sich jedem, der sich ihr in den Weg stellt mit rechtschaffenem Zorn.
Welche Mission sie verfolgt, was ihr Sigmar genau ins Ohr geflüstert hat, darüber schweigt sie. Doch in unzähligen Gefechten hat Lucinda bewiesen Siegvalt eine treue Gefährtin zu sein, ihm in jede noch so aussichtlose Mission zu folgen und hat sein Leben in mehr als einer Situation über ihr eigenes gestellt.

Dabei scheint sie ihn nicht einmal leiden zu können. Die Annäherungsversuche des verheirateten Abenteurers lehnt sie kühl ab und meidet seine Gesellschaft, wann immer sie glaubt, dass er sich nicht in Schwierigkeiten bringen könnte - was zu Lucindas Leid nicht häufig vorkommt.




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Sigurd, Sohn des Siegvalt

In besseren Zeiten, als seine Familie noch wohlhabend und angesehen war, lebte Sigurd im Ausland und studierte die Sitten und Gebräuche aller Herren Länder. Seine Eltern investierten viel Geld in seine Ausbildung und Sigurd lernte eifrig.
Als die Ruhmsucht seines Vaters jedoch Überhand nahm und Name und Wohlstand der Familie gleichsam schwanden, zwang ihn dies zur Heimkehr.
Anders als Siegvalt ist Sigurd ein besonnener Mann, der seine Schritte wohl überlegt. Eine Eigenschaft, die sein Vater weder versteht noch honoriert.



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Hexenjäger @torsten7048
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Johann Stein, Kriegerpriester des Sigmar

Er hat auf seinen Reisen durch das gebeutelte Imperium eine kleine Gruppe gebrochener Seelen um sich geschart. Für die Aussicht auf Erlösung durch den Tod im Namen Sigmars folgen sie Ihm mit fanatischer Ergebenheit.
Seine rastlose Suche hat ihn nun in die Stadt der Verdammten geführt, wobei sein Ziel und seine Motive bisweilen unklar bleiben.





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Der Prediger

Einer der ältesten Gefolgsleute von Jakob Stein ist ein Mann, der nur als „der Prediger“ bekannt ist.
Sein Verstand hat offensichtlich schwer gelitten und außer gelegentlichen wirren Predigten und Ansprachen gibt er wenig von sich. Der Inhalt seiner Ausführungen schwankt zusammenhanglos zwischen Einsichten von großer Weisheit und beinahe schon häretischen Thesen.
Mache glauben, er sei ein Gefäß für Sigmars Willen, andere fürchten, dass ein weit dunkleres Wesen von ihm Besitz ergriffen hat.
Dabei rätseln viele, warum Jakob kein schlechtes Wort auf ihn kommen lässt und was die beiden verbindet.
Es wird gemunkelt, dass sich die Richtung von Jakobs manchmal wahnhafter Suche bei verschiedenen Gelegenheiten kurz nach einer der Ansprachen des Predigers scheinbar aus dem nichts änderte.





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Richter Krieger

Ein weiterer alter Gefolgsmann von Jakob Stein. Krieger stammt aus dem Dorf Sigmaringen, welches vor einer Weile völlig zerstört wurde.
In seinem alten Leben fungierte er als örtlicher Arm des Gesetzes, was aber eher beschaulich vonstatten ging, wenn er Streitigkeiten zwischen Bauern schlichten musste.
Schon damals gab es aber hartnäckige Gerüchte über seine Vergangenheit.
Nach der Zerstörung Sigmaringens scheint es, als habe ihn seine Geschichte endgültig eingeholt. An der Seite Jakobs gab sich Krieger völlig seiner mörderischen und oft willkürlichen Berufung hin, Vollstrecker von Sigmars Gerechtigkeit zu sein.
Jakob scheint dabei regelmäßig das Schicksal jener bedauernswerten Subjekte, die seine Aufmerksamkeit erregen, dem wahnsinnigen Urteil Kriegers anzuvertrauen.





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Erich Ohnemut

Einst war Erich ein aufstrebendes Mitglied der Wache auf der befestigen Zollstation Sigmarsruh an der Reichstrasse nahe Sigmaringen.
Das Anwesen wurde eine Nacht vor der Zerstörung von Sigmaringen niedergebrannt. Erich hatte in dieser Nacht Dienst am Tor. Auf der Mauer stehend erspähte er frühzeitig das nahende Verhängnis. Sobald er der furchtbaren Natur der Angreifer gewahr wurde, verließ ihn jeglicher Mut und alles Pflichtgefühl. Er schlich sich durch die Ausfallpforte still davon und überließ seine Kameraden ahnungslos ihrem Schicksal.
Nach dieser Tat irrte er eine Weile ziellos durch das Land, das Gesicht schamvoll verborgen, bevor er dem reisenden Kriegerpriester Jakob Stein begegnete.
Jakob sah auf den ersten Blick die unaussprechliche Schuld in Erichs Seele. Er spendete ihm keine tröstenden Worte und kein Mitgefühl, sondern bot ihm einzig die Aussicht auf Erlösung im Tod, wenn er ihn begleiten würde bei seiner Queste.
Froh, dem erbärmlichen Rest seiner Existenz einen Sinn geben zu können, willigte Erich schnell ein.
Seit diesem Tag dient er der Sache Sigmars mit der stoischen Ergebenheit der Todgeweihten.




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Der stille Müller

Der letzte Überlebende aus Sigmaringen, der dem Priester Jakob Stein folgt, ist nur als „der stille Müller“ bekannt.
Vor jenem schicksalhaften Tag der Zerstörung Sigmaringens lebte er mit seiner Frau ein friedliches Leben als Müller, bewohnte die Windmühle am Ortsrand.
Was genau an dem Tag vorgefallen ist, weiß niemand mit Gewissheit, es machen aber einige Gerüchte die Runde.
So soll er zwar nicht direkt etwas verbrochen haben, durch seine stille Flucht und sein Nichteingreifen aber andere zum Tode verdammt haben. Einige behaupten, sogar seine eigene Frau sei dabei spurlos verschwunden.
Um für seine verdammenswerten Taten zu büßen, hat der Kriegerpriester ihn angeblich dazu verurteilt, von nun an für immer zu schweigen und als stiller Rächer den Tod aus der Ferne zu bringen über Jakobs Feinde.




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Der Zorn

Sein wahrer Name ist nicht länger von Bedeutung. Zorn ist alles, was er noch ist. Der Gestalt gewordene Zorn Sigmars, der Tod und Vergeltung über seine Feinde bringt. Oder über jene, die sein Mentor Jakob Stein dafür hält.
Zwischen den Kämpfen ist er zu wenig zu gebrauchen. Er versinkt dann in finsteren Erinnerungen, die er mit Alkohol und Gebeten verdrängt.
Auch über seine Vergangenheit ist außer geflüsterten Gerüchten wenig bekannt. Er soll ein Mann der Wälder gewesen sein. Soll seinen Unterhalt mit den Fällen von Bäumen verdient haben. Einst gab es eine kleine Familie, behaupten mache. Gewiss ist nur, dass er heute keine Familie hat, keinen Broterwerb, außer Sigmars gerechter Sache.
 
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Untote @Iron Guard




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Schorfbeule - 40 Goldstücke

Hintergrund:
Schorfbeule kann sich nicht mehr erinnern, aber es gab eine Zeit in ferner, dunkler Vergangenheit in der es Worte sprechen und mehr fühlen konnte als den schier unbestillbaren Hunger nach frischem Fleisch und Gedärmen. Es war nie in irgendeiner Form intelligent gewesen, hatte seit jeher das Licht gemieden und war von seiner Mutter mehr auf die Welt geworfen, denn geboren wurden.

Nach der schier endlos erscheinenden Hungersnot in der Graftschaft Wissenland MCMXCVIII hatten seine Eltern unausprechliche Dinge getan und auch um des Überlebens Willen verspeist. So erklärte man sich rückblickend, warum Schorfbeule so zur Welt gekommen war wie es eben war: Missgestaltet, widerwärtig und animalisch unberechenbar. Anstatt es direkt von seinem Leid zu erlösen, hatte die Gosse auf Schorfbeule gewartet.

Jahre später durch die Wälder streifend wurde Schorfbeule kurz nach dem kolossalen Untergang Mordheims wie von fremder Hand in die Außenbereiche der unheilvollen Stadt geleitet.

Hier, in der Stadt der Verdammten, wo Elend und Mutation hausten, fühlte es sich das erste Mal in seinem Unleben nicht fehl am Platz.




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Ortwin Feig - Abschaum der Ostermark - 43 Goldstücke (Streitkolben, Dolch, leichte Rüstung)

Ortwin stammt aus einem kleinen Dorf in der ländlichen Umgebung der vormals prächtigen Stadt Mordheim.
Mit seiner „feschen“ Ledermaske versucht er seine Pockennarben und schütteres Haar zu verbergen. Manch vertraute Stimme würde behaupten, er solle damit lieber seinen Charakter verbergen.
Ortwin ist ein opportunistisch-hinterhältiger und engstirniger Geselle. Mit dem Einzug Vlad und Isabella von Carsteins untoter Handlanger wurden seine „Fähigkeiten“ dem Bann einer gewissen vampiristischen Entität unterworfen.





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Pestopfer XIVXIII - 15 Goldstücke

Dieser unglückseelige Überrest eines Hofarbeiters aus Stirland fand seinen Ende rund um die großen Pest von MCMXCIV. Es verbleibt unklar, noch scheint es irgendjemand dieser grauen Tage interessieren, ob der junge Mann sein Ende nach Übertragung des roten Todes, der nachfolgenden Hungersnöte oder in den begleitenden Unruhen fand. Fest ist nicht einmal sein wackeliger Stand, aber seine Wiederkehr im Unleben, noch immer eine Sense schwingend.
 
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Skaven @Jim
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ASSASSIN ADEPT: SNEEK

"Oh Herr, steh mir bei. Ich bin des Wahnsinns nahe. Es raubt mir den Schlaf und bringt mich um den Verstand. Am Anfang ward ein Scharren in weiter Ferne. Es baute sich auf, lauter und lauter, immer lauter. Ich fühlte wie Klauen sich durch das Erdreich unter mir fraßen, näher und näher. So nah als ob mein Schädel von innen heraus zerrissen wird. Gefolgt von einem Schreien, einem.Kreischen, einem.Quieken welches mir bis ins Mark fährt. Lauter und Lauter immer Lauter. Als ob die Hölle immer näher rückt. Näher und Näher. Bewegungen unter meinen Bodendielen. Schnelle Schatten für das Auge kaum zu erfassen. Der Boden bebt und wackelt. Ich versuchte dem Bösen entgegen zu treten... Doch aus der Dunkelheit strahlten mir nur die rot leuchtenden des Belzebub entgegen... er kommt mich zu holen."





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"THE DistracTHING"




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Pit Fighters @MacNoise
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Arnol, The Pit King

Arnols Leben begann auf den Straßen Aschendorfs, genauer gesagt in einer der stinkendsten Gassen der Stadt. Das Erste, das er erblickte, war der dunkle Nachthimmel, gesäumt von Dächern hoher Häuser, alles eingerahmt durch die Öffnung der Mülltonne, in der er lag. Ein Hauch von Glück ereilte ihn, als ein Bettler ihn fand und entschied, ihn mitzunehmen und für eine Scheibe Brot zu verkaufen. Weiteres Glück half ihm, erst im Waisenhaus und später bei verschiedensten Herren zu landen, als Sklave, Boxsack, Diener und Prügelknabe. Doch all dies brach ihn und seinen Willen nicht, im Gegenteil. Wie scharfer Stahl wurde auch sein Wille und sein Körper mehr und mehr gestählt und gekräftig, je mehr ihm abverlangt wurde.
Durch seine Stärke und Härte geriet er bereits mit jungen Jahren in die Arena und erregte Aufmerksamkeit durch seinen Kampfstil, seine Brutalität und Ausdauer. Gegner um Gegner schickte er in den staubigen Sand der Arena, wodurch er rasant die Ränge der Gladiatorenlisten aufstieg. Sein Ruf als unaufhaltsamer Kämpfer verbreitete sich schnell, und die Menge begrüßte ihn jedes Mal mit tosendem Applaus, wenn er in die Arena trat.

Seine Siegesserie hielt lange an, bis er schließlich gegen einen besonders gerissenen Gegner kämpfen musste, der ihn heimtückisch im Kampf mit einem vergifteten Dolch angriff. Valerius gewann den Kampf, aber die Vergiftung war so schwerwiegend, dass er seine Karriere aufgeben musste. Sein Körper war stark, wodurch er überlebte, allerdings blieb das Gift in ihm. Er konnte es spüren, wie es durch seine Adern kroch und nach Schwäche suchte. Ärzte konnten ihm nicht helfen, so dass er zwielichtige Quacksalber aufsuchte, die ihm rieten, dass nur die Energie von genügend Morrstein-Fragmenten ihn endgültig heilen konnten.

Er begab sich auf den Weg nach Mortheim und scharte unterwegs eine Handvoll Schläger um sich. Krieger wie er, aber verzweifelt oder ausgestoßen, aus der Gesellschaft ausgeschlossen oder durch sie aufgegeben.

Sie würden kommen, sehen und siegen!




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Mykos, der Grubenveteran

Rechte Hand des Pit King und erfahrener Gladiator. In Mortheim interessiert ihn nichts, dennoch folgt er Arnol überallhin, um seine Lebensschuld zu begleichen. Der Pit King rettete ihm einst das Leben und seitdem ist Mykos an ihn gebunden. Er kämpft für ihn, lebt für ihn und wird irgendwann für ihn sterben.




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Gorrak, der Veteran

Der Mann fürs Grobe in der Bande. Er ist sich für nichts zu schade. Egal ob Schädel einschmettern, einen Angriff anführen, Feinde massakrieren oder das Training in der Grube. Der Kampf ist sein Leben. Für mehr reicht es leider bei ihm auch nicht. Komplizierte Taktiken, Feingefühl oder List sind von ihm nicht zu erwarten. Dementsprechend auch keine Furcht. Er nimmt seine Axt und stellt sich allem entgegen, was gegen ihn aufgestellt wird, egal ob es ihn sein Leben kosten wird, oder nicht. Der ideale Soldat. Er folgt dem Pit King, weil er dadurch nie selbst denken muss und dessen Weg ihn zu mehr und mehr Kämpfen führt. Zählen kann er seine Opfer schon längst nicht, auch weil er nicht weiter als zehn zählen kann.


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Piraten @Dragunov 67
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1.er Maat Rydgar "die Klippe".

Er steht fest wie selbige an der Seite seines Käpt'n und auf jeder Position auf der er "vor Anker" geht.Sein letztes gutes Auge ist scharf wie die Bolzen seiner Armbrust, die er gerne "lüttje Deern" nennt, wenn er denn mal den Mund zum Reden öffnet und nicht nur um eine kräftige Portion Priem abzubeißen oder den Rum-Pegel konstant zu halten.



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Pytr Kabinenjunge

Pytr "die Ratte" ,hat seinen Spitznamen wegen seiner flinken Füße und huschenden Bewegungen erhalten,die ihm das Überleben als Waise in den ärmlichen Gassen seiner Heimatstadt ermöglichten.Zur Mannschaft gehört er,seit das Schiff auf das er sich als blinder Passagier geschlichen hatte, von Piraten aufgebracht wurde.




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2.Maat Waladee "die Plaudertasche"

Er stammt (wahrscheinlich) aus den Südlanden und wurde von Sartossa-Piraten "shanghait",geriet bei einem Gefecht in Gefangenschaft , wo er seinen jetzigen Käpt'n kennenlernte.Die "Katze trägt er an Bord als Zeichen des zweiten Maats" und beherrscht sie virtuos im Kampf.
 
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Echsenmenschen @Hajo
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Ixtlis Erkundungstrupp

Ixtli schlich vorsichtig durch den Dschungel auf die Stadt zu. Das Tor verbreitete ein schwaches,
unheimliches grünes Leuchten. Deshalb waren sie hergekommen, um herauszufinden was es damit auf sich hatte. Sein Trupp war nicht zu sehen, aber er wusste daß sie nicht weit entfernt auf ihn warteten. Also konzentrierte er sich auf das Tor. Er erweiterte seinen Geist und untersuchte es. Da war eindeutig Magie...mächtige Magie. Aber er konnte nicht erkennen welchem Zweck sie diente. Er ging vorsichtig durch das Tor um die andere Seite zu betrachten. Doch was war das...die Stadthatte sich verändert, das waren nicht mehr die Ruinen seiner Ahnen. Stattdessen erblickte er verdrecktes Kopfsteinpflaster und halb verfallene Häuser in einer ihm unbekannten Bauart. Er drehte sich um und der Dschungel war verschwunden. Er richtete seine Blick zu den Sternen und erkannte gleich...er war nicht mehr in Lustria!





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der werte Herr Oxolotl
 
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Hochland Banditen @Raben-Floki
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Johann Grimpfelhuber, „Der Unbarmherzige“


Seit einigen Jahren schon ist Johann Grimpfelhuber der Anführer einer Band von Banditen, die allesamt aus dem Hochland stammen.
Er wird von seinen Leuten auch der „Banditenprinz“ genannt und gegen diese Bezeichnung hat er überhaupt nichts einzuwenden. Beschreibt sie doch genau das, was er gerne als seinen Lebensstil sieht: Glamourös, abgehoben und über allen anderen stehend, so sieht sich Johann gerne selbst.
Tatsächlich ist er jedoch eine ziemlich kleine Leuchte, geboren in ärmlichen Verhältnissen und genau in diesen auch in Flaschfurt aufgewachsen. Für eine ordentliche Ausbildung, geschweige denn einen ehrbaren Beruf, hatte es nie gelangt und so musste er sich, wohl oder übel, auf eine Karriere abseits der Gesetze konzentrieren.
Seit er denken kann beschreitet Johann Grimpfelhuber alle Wege, die nicht rechtschaffen sind. Jahrelang hatte er sich mit vulgärer Straßenräuberei über Wasser gehalten, bevor er zum Anführer dieses verlotterten Haufens von Galgenstricken aufgestiegen ist.
Sein Beiname, „Der Unbarmherzige“, ist wohlverdient. Denn wenn er eines nicht kennt, dann ist es Gnade und Erbarmen. Sein Vorgänger, der vormals die Bande anführte, könnte davon ein Lied singen, wenn er dann noch singen könnte.
Als auf den Wegen und Straßen Hochlands nicht mehr viel zu holen war, weil sich die Schlinge des Gesetzes um die Bande immer enger zog, hatte Johann eine geniale Idee: Nach Mortheim musste er gehen, dort konnte man noch ehrlich unehrlich sein und das Glück finden.
Nun ist er da … mit seiner Bande … aber nach Glück schaut es hier irgendwie so überhaupt nicht aus ...




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Der Hehler: Rafael Raffke (Il Avidi)

Jede Bande von Hochland Banditen braucht einen Hehler und in dieser Bande ist das Rafael Raffke, unter Freunden auch „Il Avidi“ genannt.
Man kann an seinem Spitznamen schon erkennen, dass Rafael nicht ursprünglich aus dem Hochland stammt. Seine Wurzeln hat er in Tilea und nach Hergig kam er vor ungefähr 15 Jahren.
Er blieb in der Hauptstadt von Hochland hängen, weil seine kleine Söldnertruppe, in der er der Zahlmeister war, keinen Auftrag mehr bekam, kein Geld mehr hatte und lieber irgendwohin weiterziehen wollte, anstatt sich noch länger in Hergig aufzuhalten.
Da Rafael jedoch großen Gefallen an den Schönheiten Hochlands gefunden hatte und ganz überraschend zu einer größeren Summe Geld kam, kurz bevor man überraschend feststellen musste, dass die Schatztruhe seines Söldnerhaufens leer war, entschied er sich also in Hergig zu bleiben.
Die Sache mit dem Geld hatte sich dann allerdings auch schnell erledigt, denn seine Spielleidenschaft fraß alles auf.
Nun blieb ihm nichts anderes übrig, als über einen redlichen Broterwerb nachzudenken und so landete er bei der Bande von Johann Grimpfelhuber. Dieser erkannte schnell, welche Talente tief im Inneren von Rafael Raffke schlummerten und ernannte ihn zum Hehler seiner Bande.
In dieser Tätigkeit blüht „Il Avidi“ regelrecht auf und versteht sich bestens darin, Waren zu beschaffen und Beutegut zu lukrativen Preisen zu verhökern.
Bisher sind die Kameraden in seiner Bande eigentlich recht zufrieden mit seiner Arbeit, denn es fällt so manches Mal ein ordentlicher Happen der Beute für jeden ab.
Wenn sie jedoch wüssten, wie sein wahrer Nachname lautet, dann würden sie vielleicht etwas vorsichtiger sein.
Johann Grimpfelhuber hat mittlerweile heraus gefunden, wie der richtige, tileanische Nachname von Rafael lautet: „Sbagliato” … doch er sagt es sicherheitshalber noch keinem aus der Bande …





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Straßenräuber – Fiete Friedrichsen, die tödliche Sprotte

Fiete Friedrichsen ist schon seit Gründung der Bande dabei.
Er kommt ursprünglich aus dem hohen Norden des Imperiums, lebt jedoch schon seit Ewigkeiten in Hergig.
Fiete ist kein Einzelkind, sondern ein Zwillingskind, das schon lange von seinem eineiigen Zwillingsbruder getrennt ist. Er kann sich noch gut an seinen Bruder erinnern, wobei er dessen Namen nicht mehr ganz genau weiß. Er hieß wohl „Rüdiger“ oder „Rüdger“ und soll sich mit Seeräubern gemein gemacht haben.
Dass sein Bruder ein Pirat geworden ist, macht Fiete ganz stolz und zeigt ihm, was die Wurzeln seines Familienstammbaums sein müssen. Ehrbare Räuber, das waren schon seine Eltern und deren Eltern gewesen. Immer auf der richtigen Seite des Gesetzes haben sie sich aufgehalten und nicht, aber auch rein gar nichts, anbrennen lassen.
Leider wurde er in frühen Jahren von seiner Familie getrennt und weiß nur so viel, das seine Eltern nicht mehr unter den Lebenden weilen. Sein Bruder soll aber noch am Leben sein und ihn sucht er inständig, bei jeder sich bietenden Gelegenheit.
Natürlich ist es nicht so einfach, hier in Mortheim einen Piraten zu finden, denn das ist auch Fiete klar: Piraten haben Schiffe, leben auf diesen und werden sich wohl nicht zu Fuß in Mortheim herumtreiben.
Doch Johann Grimpfelhuber hat ihm versprochen, wenn sie hier genug Beute gemacht haben, dann kann er sich auf de Weg in den Norden machen und seinen Bruder, den Piraten, suchen.
Ach, was würde Fiete nur alles dafür geben, noch einmal seinen Zwillingsbruder wieder zu sehen!

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Carnival of Chaos @Homer72
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Bultrax

Bultrax war schon als Findelkind zu Meister Hamor und seinem Zirkus gekommen. Ursprünglich war er ein schwächliches Baby gewesen. Im Zirkus und unter der Obhut von Meister Hamor wuchs er jedoch Laufe von zwei Septaden (2x7 Jahre) groß und kräftig heran.
Er hatte schon immer eine Vorliebe für Messer, Dolche und Äxte. Deshalb wurde zum Messer- und Axtwerfer ausgebildet. Mit 14 Jahren erhielt eine Segnung: Er wurde gezeichnet mit dem Mal des Nurgle und wurde dadurch noch größer und kräftiger. Im Kampf bevorzugt er seitdem die Axt und trägt auch einen bronzenen Schädelschild. Mit dieser enthauptet er, wann immer möglich, seine Gegner.
Nach der Dezimierung durch den Überfall der Slaanesh Horde ist er nun zum zweiten Offizier von Meister Hamor aufgestiegen.




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Dolcino der Clown - Tainted One

Adelmo Fornaci, genannt Dolcino der Clown, war schon im Zirkus geboren worden. Seine Eltern waren Gauckler, die aus Tilea stammten und die vor Jahrzehnten zu Meister Hamors Zirkus stiessen. Für eine Karriere als Gauckler war er jedoch zu groß und einfach nicht talentiert genug. Dolcino besitzt jedoch eine hohe Intelligenz, große Eloquenz und einen nurglehaften Humor. Er ist daher seit einer Septade der Chefclown und erste Offizier des Zirkus. Zur Belohnung für seine Verdienste als Clown und Schwertkämpfer wurde er mit Nurgles Fäulnis gesegnet. Dies erkennen seine Gegner jedoch erst, wenn es bereits zu spät ist und sie von ihm "ebenfalls gesegnet" wurden. Die meisten versuchen zu fliehen und (ver-)enden unwillkürlich qualvoll Tage oder Wochen später und verbreiten die Fäulnis weiter. Manchmal jedoch geschieht ein Wunder und der Gesegnete erhält die Fäulnis, erliegt ihr jedoch nicht.
Dies ist immer ein Zeichen von Nurgles Wohlwollen und ein neuer Gefolgsmann für den Zirkus "ist" geboren.
Wenn er sein Geschenk akzeptiert, wird er ein würdiges Mitglied des Zirkus. Wenn er es nicht akzeptiert, wird er wahnsinnig, erhält zahlreiche weitere Segenungen/Mutationen und wird schließlich zu einer Chaosbrut.
So oder so entsteht eine neuer Diener des Nurgle.
Aus diesem Grund ist Dolcino so wichtig für Hamor, da er zuverlässig für neue Gefolgsleute sorgt.
 
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Beasts of Chaos @Mace
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Ungor "Galag"
Was gibt es schon über einen Ungor zu sagen. Er steht ganz unten in der Hierachie der Tiermenschen und doch sichert die Gemeinschaft sein Überleben. Unter seinem Häuptling ist das Risiko geringer, als eine Mahlzeit für einen Minotauren zu enden. So dient er seinem Häuptling und zeichnet sich besonders durch seine Flinkheit aus und ist für ihn ein entbehrlicher Späher.
 
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Hm... Was HAST du denn z.B. schon lange auf dem Schirm? 😀 (nur um die Sache etwas einzugrenzen...)
Nix



?

Meine Projekte laufen. Jetzt suche ich was anderes.
Ich reagiere immer gerne auf die Ideen anderer und hoffe auf ein Projekt, in dem man sich gegenseitig inspiriert.
Da bleibe ich jetzt auch erstmal mit Absicht vage, weil ich auch für jeden Impuls offen bleiben möchte.

Aber vielleicht soviel: Ich verspreche mir davon einen SloMo-Schlagabtausch, der mich zwingt mich gedanklich von den aktuellen Projekten (oder auch meinem Alltag) zu lösen, der "das System freispült".
 
Kann sich jemand was darunter vorstellen? Wenn ja, klärt mich bitte auf

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Edit: mir ist gerade aufgefallen dass vermutlich nicht jeder die Assoziation hat die ich habe. Als Kind haben wir öfters ein "Malspiel" gespielt. Man hat 3 Kids und 1 Blatt Papier man faltet das Blatt 2 mal, so dass man 3 gleiche Teile erhält. Dann malt das erste Kind zB den Kopf, man faltet es um, dann malt Kind 2 den Torso, dann wieder umklappen und Kind 3 den Unterkörper.

Sinn des ganzen natürlich, dass man nicht sieht was die Person vor einem gemalt hat. Danach wird das Bild auf geklappt und es kommt meist sowas raus wie oben. ☝️

Ich geh mit und will sehen
 
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Chimären-Kitbash-Thema

Nicht ganz. Habs zur Klarstellung noch hingeschrieben warum diese Assoziation mit deinem Thema kam.

Edit: mir ist gerade aufgefallen dass vermutlich nicht jeder die Assoziation hat die ich habe. Als Kind haben wir öfters ein "Malspiel" gespielt. Man hat 3 Kids und 1 Blatt Papier man faltet das Blatt 2 mal, so dass man 3 gleiche Teile erhält. Dann malt das erste Kind zB den Kopf, man faltet es um, dann malt Kind 2 den Torso, dann wieder umklappen und Kind 3 den Unterkörper.

Sinn des ganzen natürlich, dass man nicht sieht was die Person vor einem gemalt hat. Danach wird das Bild auf geklappt und es kommt meist sowas raus wie oben. ☝️


Aber ja.... Chimären Kitbash Thema. Color me intrigued 🤔
 
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